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„Mißbraucht von Nazis - Vertrieben von Kommunisten - Verraten von Bonn und Berlin.”

ein unbekannter Vertriebener
 

Deutschland beugt sich vor polnischen Revanchisten

Anfang 2009 haben wir Deutschen wieder einmal miterleben dürfen, wie stark das Rückgrat deutscher Politiker ist. Ursache war die Nominierung der Vorsitzenden des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach, in den Stiftungsrat des „Zentrums gegen Vertreibungen”, welches in Berlin errichtet werden soll.

Als die Nominierung bekannt wurde, schrie die polnische Regierung auf und drohte mit Konsequenzen, sollte die Bundesregierung den Einzug der BdV-Präsidentin und CDU-Politikerin Steinbach in den Stiftungsrat bestätigen.

Der CSU-Europapolitiker und Sprecher der sudetendeutschen Volksgruppe Bernd Posselt nannte es »skandalös«, daß SPD und Grüne sich an die Spitze der »Agitation« gegen die BdV-Präsidentin gestellt hätten. Scharf kritisierte er insbesondere Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD). Es wäre laut Posselt Steinmeiers Amtspflicht gewesen, Steinbach »gegen den inakzeptablen Vergleich« mit dem antisemitischen Traditionalistenbischof Richard Williamson in Schutz zu nehmen. Dieser Vergleich beleidige »mit der Demokratin Steinbach alle deutschen Demokraten«.

Der Sonderbeauftragte der polnischen Regierung für deutsch-polnische Beziehungen, Wladyslaw Bartoszewski, sagte, Steinbach in den Stiftungsrat zu berufen sei vergleichbar damit, wenn „der Vatikan den Holocaust-Leugner Bischof Williamson zum Bevollmächtigen für die Beziehungen zu Israel ernannt hätte”.

Anfang März 2009 war es dann soweit, durch den immer größer werdenden Druck - speziell von dem SPD-Koalitionspartner - zog die Verbandsspitze des BdV die Nominierung seiner Präsidentin Erika Steinbach zurück.

Wieder haben polnische Revanchisten und Nationalisten der Welt gezeigt, wer in Deutschland die Politik bestimmt und die Geschichte nach seinem Sinn weiterschreibt - egal ob Lüge oder Wahrheit.

Erika Steinbach hatte gemeinsam mit dem verstorbenen Publizisten und SPD-Politiker Peter Glotz die Idee eines Zentrums gegen Vertreibungen entwickelt. Nun wurde Frau Steinbach - nach einer polnischen Hetzkampagne, unterstützt von deutschen Politikern - als Initiatorin dieses Projektes am Altar der deutsch-polnischen Freundschaft geopfert.

(Quelle: dpp)

Wem gehört Deutschland?
Die Profiteure der Staats- verschuldung

Rezept für Staatsverschuldung: Man nehme eine Billion Euro (das allein sind 1.000 Milliarden), packe noch einmal 226 Milliarden Euro drauf und füge weitere 737 Millionen Euro hinzu. Das ergibt eine dreizehnstellige Zahl: 1.226.737.000.000 Euro. So unvorstellbar hoch ist Deutschlands Schuldenberg, der übrigens pro Sekunde um weitere 1.300 Euro wächst.

Seit Jahrzehnten tritt jeder neue deutsche Finanzminister mit dem Versprechen an, „den Haushalt zu konsolidieren”, also zu sparen - und dreht stattdessen einfach weiter an der Schuldenschraube. Und jetzt muß Deutschland immer neue Kredite aufnehmen, nur um die Zinsen und Zinseszinsen für die alten Schulden zu begleichen.

Eine Republik auf Pump: schlecht für die Bürger, aber gut für die Banken. Denn die verdienen prächtig an der Staatsverschuldung, zum Beispiel Deutsche Bank, Dresdner Bank, Bayerische Hypo, die amerikanische Bank Morgan Stanley und viele andere Kreditinstitute. Ihnen gehört Deutschland.


Panorama (ARD) vom 18. April 2002


 

Europas Regierende - Vorbilder der Gesellschaft?

Er sitzt für die Grünen im Europa-Parlament, ist ein angesehener Politiker und Weggefährte von Joschka Fischer.

Der deutsch-französische Europaabgeordnete (Bündnis 90/Die Grünen) Daniel Cohn-Bendit hat viel Freude am Naturbelassenen, besonders an kleinen Mädchen. Daß er zu ihnen etwas unnatürliche Nähe verspürt, ist schon länger bekannt, was er in seinem Buch „Der große Basar” sowie in einer französischen TV-Sendung auch offen zugibt.


„... Bei den ganz Kleinen ist es was anderes, aber bei den Vier- bis Sechsjährigen. Wissen Sie, wenn ein kleines fünf-fünfeinhalbjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen, ist das fantastisch. Es ist fantastisch, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel...”

Auszug aus der französischen TV-Sendung „Apostrophes” (23. April 1982)

 

 

„...Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen...”

 

„...Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln...”

aus seinem Buch „Der große Basar”

 

 

Nur ein kleines Beispiel dafür, welche „Vorbilder der Gesellschaft” Europa regieren und wohl auch in Zukunft regieren werden.

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