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"Der Krieg wird niemals zu Ende sein, solange noch eine Wunde blutet, die er geschlagen hat."

Böll, Heinrich
deutscher Schriftsteller (1917-1985)
 

„Prügel-Fischer” - Ein Verbrecher als Vertreter der BRD?

Januar 2001

Der „Berliner Kurier” berichtete am 05.01.2001, daß Fotos aufgetaucht seien, die den ehemaligen Bundesaußenminister Joschka Fischer 1973 beim Einprügeln auf einen Polizisten zeigen.

Daß neben den Sozialdemokraten ausgerechnet auch die Grünen einen prügelnden Mann zum Bundesaußenminister gekürt haben, verwundert doch sehr. Ist es doch besonders ein Lieblingsthema der Grünen, sich auf prügelnde Männer „einzuschießen”. Dies scheint aber nur dann der Fall zu sein, wenn sich deren Gewalt gegen Frauen richtet. Wenn es gegen „den Staat”, vertreten durch einen männlichen Polizisten geht (weibliche Polizisten gab es damals noch nicht), kann mann und frau schon mal ein Auge zudrücken. Außerdem gehört es in der deutschen Politiklandschaft heute schon zum guten Ton, einmal mit dem Gesetz in Konflikt geraten zu sein.

Die Fotos stammen von dem Fotografen Lutz Kleinhans, der sie 1973 veröffentlichte, ohne daß jemand wußte, wer auf den Fotos zu sehen war. Diese Fotos wurden dann im Jahr 2000 von der Journalistin Bettina Röhl entdeckt und inhaltlich entschlüsselt. Die Bilder zeigen, wie Joschka Fischer, der spätere OPEC-Terrorist Hans-Joachim Klein und andere, den Polizisten Olaf Marx verprügelten.

Ein Jahr darauf entdeckte Bettina Röhl in altem Tagesschaumaterial eine Filmsequenz der gleichen Schlägerei, die Joschka Fischer beim Niederschlagen des Polizisten zeigt.
 

Die Entwicklung des deutschen Bildungswesens...

Hauptschule 1960
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40,00 DM. Berechne den Gewinn.

Realschule 1970
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 DM. Die Erzeugerkosten betragen vier fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern?

Gymnasium 1980
Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit von 50. Für die Elemente aus G=g gilt g=DM 1,00. Die Menge der Herstellerkosten (H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als Teilmenge G und geben sie die Lösungsmenge L für die Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnmenge?

Integrierte Gesamtschule 1990 oder Walldorfschule
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 DM. Die Erzeugungskosten betragen 40,00 DM. Der Gewinn beträgt 10,00 DM.
Aufgabe. Unterstreiche das Wort "Kartoffel" und diskutiere mit Deinem Nachbarn darüber.

Schule 2000 nach der Bildungs- und Rechtschreibreform
Ein kapitalistisch-priviligiertes bauer bereichert sich one rechtfertigunk an einem sak gartoffeln um 10 euro. Untersuch das tekst auv inhaltliche feler, korigire das aufgabenstelung unt demonstrire gegen das lösunk.

Im Jahre 2010
Es gipt kaine Kartoffeln mer! Nur noch pom frit bei mec donald.

"Amerika? Das ist die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz, ohne die Kultur zu berühren."

Georges Benjamin Clemenceau
französicher Staatsmann (1841-1929)
 

„Stalins Mörder in deutschen Uniformen”

Die Stawka des Obersten Befehlshabers befiehlt:

1.  Alle Siedlungsgebiete, an denen sich deutsche Truppen befinden, sind auf 40 bis 60 Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen, 20 bis 30 Kilometer nach rechts und links von den Wegen. Zur Vernichtung der Siedlungspunkte im angegebenen Radius ist die Luftwaffe hinzuzuziehen, sind Artillerie- und Granatwerferfeuer großflächig zu nutzen, ebenso die Kommandos der Aufklärung, Skiläufer und Partisanen-Divisionsgruppen, die mit Brennstoffflaschen ausgerüstet sind.
Die Jagkommandos sollen überwiegend aus Beutebeständen in Uniformen des deutschen Heeres und der Waffen-SS eingekleidet die Vernichtungsaktion ausführen. Das schürt den Haß auf die faschistischen Besatzer und erleichtert die Anwerbung von Partisanen im Hinterland der Faschisten. Es ist darauf zu achten, daß Überlebende zurückbleiben, die über „deutsche Greueltaten” berichten können.
2.  Zu diesem Zweck sind in jedem Regiment Jagdkommandos zu bilden in Stärke von 20 bis 30 Mann, mit der Aufgabe, Sprengung und Inbrandsetzung der Siedlungspunkte durchzuführen. Es müssen mutige Kämpfer für diese Aktionen der Vernichtung von Siedlungspunkten ausgewählt werden. Besonders jene, die hinter den deutschen Linien in gegnerischen Uniformen Siedlungspunkte vernichten, sind zu Ordensverleihungen vorzuschlagen. In der Bevölkerung ist zu verbreiten, daß die Deutschen die Dörfer und Ortschaften in Brand setzen, um die Partisanen zu bestrafen.
 

Stalins Befehl Nr. 0428 vom 17. November 1941 (Verwahrt im Nationalarchiv Washington, Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abteilung Fremde Heere Ost, II H 3/70 Fr 6439568).

Joachim Hoffmann, langjähriger Wissenschaftlicher Direktor des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) der Bundeswehr, bestätigte, daß ein entsprechender Befehl Stalins erlassen wurde. Ein Faksimile des Befehls hat der russische Stalin-Biograph General Dmitrij Wolkogonow, damals Chef der Politischen Hauptverwaltung der Roten Armee, veröffentlicht, so Hoffmann weiter.

„Die deutsche Sozialdemokratie hat 1945 als erster Faktor Deutschland und der Welt erklärt:
Die Oder-Neiße-Linie ist unannehmbar als Grenze.”

„Ich erkläre weiter: Keine deutsche Regierung und keine deutsche Partei kann bestehen, die die Oder-Neiße-Grenze anerkennt.”

Dr. Kurt Schuhmacher
(SPD-Vorsitzender), 17. Juni 1951
 

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