 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bundeskanzler im Dienste Polens oder „Wieviel Schröder kann Deutschland noch verkraften?”
|
|
|
Sogenannte deutsche Politiker, wie beispielsweise ein Gerhard Schröder, zeigen öffentlich, was sie von Ihrem Volk halten - nämlich nichts. Bei seinem Polenbesuch im August 2004 hatte Schröder „der polnischen Regierung Unterstützung bei gerichtlichen Auseinandersetzungen mit deutschen Vertriebenen über Entschädigungsansprüche zugesichert” (Quelle: www.tagesthemen.de vom 02.08.2004).
Tatsächlich stellt sich hier ein Regierungschef gegen einen Teil seines eigenen Volkes, welches die Lasten des Krieges wohl mit am härtesten getroffen hat. Er stellt sich damit aber auch gegen die Ächtung von Vertreibungen in der ganzen Welt z.B. im ehemaligen Jugoslawien oder in den Bürgerkriegsregionen Afrikas. Welcher ernsthafte Staatsbürger wird solch einem Politiker noch Glauben schenken, der die Vertreibung gemäß seinem politischen Ansehen vermarktet und den Launen der Parteienlandschaft opfert, indem er Vertreibung in anderen Ländern verurteilt, die Vertreibung seines eigenen Volkes (?!) dagegen aber verharmlost und alle Vertreiberstaaten damit wieder salonfähig macht.
Die Aufarbeitung eines unlieb gewordenen Themas, welches von der einen Seite zuerst geleugnet und von der anderen Seite als peinlich übergangen und verschwiegen wurde - die Vertreibung der Ostdeutschen aus ihrer angestammten Heimat - ist zu einem neuen Höhepunkt gekommen: Deutsche Politiker stellen sich gegen Ihr Volk! Solange hier mit zweierlei Maß gemessen wird (Anklage deutscher Verbrechen - aber Verschweigen von Verbrechen an der deutschen Bevölkerung, Vereiteln von Entschädigungszahlungen an deutsche Zwangsarbeiter und Vertriebene - aber staatliche Subventionen für Entschädigungen polnischer Opfer und ausländischer Zwangsarbeiter), solange wird dieses „Vertriebenen-Gespenst” in Deutschland umhergehen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|